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Im Fort Hahneberg, einem der letzten Ziegelforts im ehemaligen Kaiserreich, erfahren Sie während einer 90-minütigen Führung die Hintergründe der interessanten Festungsgeschichte Spandaus. Erleben Sie die besondere Naturlandschaft und bestaunen Sie historisches Handwerksgeschick des 19. Jahrhunderts an einem authentischen Ort.
Wir erläutern Ihnen die Geschichte des Forts, seine Verwendung und bautechnischen Besonderheiten. So erfahren Sie, warum Fort Hahneberg das letzte preußische Artilleriefort seiner Art ist und was die Brisanzgranatenkrise damit zu tun hat. Nach seiner Indienststellung war das Fort nur kurze Zeit als Verteidigungsanlage brauchbar und es folgte eine längere Periode in der es als Disziplinargefängnis und zuletzt als Ausbildungs- und Übungsstätte diente.
In der Zeit des Wiederaufbaues nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Fort für Baustoffgewinnung freigegeben und verfiel, als es ab 1961 im Grenzstreifen der Berliner Mauer lag. Heute ist es dadurch ein beeindruckendes Zuhause für Pflanzen und Tiere.
Bitte beachten Sie: festes Schuhwerk ist Voraussetzung für die Teilnahme. Bei allen Führungen empfehlen wir Neugierigen eine Taschenlampe mitzubringen.
Termine
jeweils sonnabends – alle Termine finden Sie unter fbs.fort-hahneberg.de, unserem Buchungssystem, über das Sie bitte Karten für die Führungen reservieren.
Preise
Erwachsene und Jugendliche ab 17 Jahre 9,50€
Im Fort Hahneberg, einem der letzten Ziegelforts im ehemaligen Kaiserreich, erfahren Sie während einer 90-minütigen Führung die Hintergründe der interessanten Festungsgeschichte Spandaus. Erleben Sie die besondere Naturlandschaft und bestaunen Sie historisches Handwerksgeschick des 19. Jahrhunderts an einem authentischen Ort.
Wir erläutern Ihnen die Geschichte des Forts, seine Verwendung und bautechnischen Besonderheiten. So erfahren Sie, warum Fort Hahneberg das letzte preußische Artilleriefort seiner Art ist und was die Brisanzgranatenkrise damit zu tun hat. Nach seiner Indienststellung war das Fort nur kurze Zeit als Verteidigungsanlage brauchbar und es folgte eine längere Periode in der es als Disziplinargefängnis und zuletzt als Ausbildungs- und Übungsstätte diente.
In der Zeit des Wiederaufbaues nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Fort für Baustoffgewinnung freigegeben und verfiel, als es ab 1961 im Grenzstreifen der Berliner Mauer lag. Heute ist es dadurch ein beeindruckendes Zuhause für Pflanzen und Tiere.
Bitte beachten Sie: festes Schuhwerk ist Voraussetzung für die Teilnahme. Bei allen Führungen empfehlen wir Neugierigen eine Taschenlampe mitzubringen.
Preise
Erwachsene und Jugendliche ab 17 Jahre 9,50€ Barzahlung
Ich habe insgesamt für 8 Personen reserviert.
Anmeldeschluss Samstag, 07.09.2024 13:00 Uhr
Kosten
jeder zahlt selbst 9,50€ vor Ort für die Führung, nur Barzahlung möglich
Teilnehmer 2 (2 Männer und keine Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (7 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 2
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