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In seiner Filmreihe "Berlin.Dokument" (Einführung: Jeanpaul Goergen) zeigt das Zeughauskino diesmal mehrere kürzere Filme, darunter:
Cinema Berolina – Filmgeschichte aus Berlin:
9. Folge: Darsteller ohne Gage / 10. Folge: Vom Kintopp zum Drive-In / 12. Folge: Vom Experiment zur Wissenschaft / 13. Folge: Das Filmfestival BRD 1970, R: Hans Borgelt, jeweils 13’
1970 wurde in West-Berlin „75 Jahre Film in Berlin“ gefeiert. Zu diesem Anlass gab der Senat auch eine Fernsehserie über die Entwicklung des Films in Berlin in Auftrag. In dreizehn Folgen breitete der Journalist, Drehbuchautor und langjährige Pressechef der Internationalen Filmfestspiele Hans Borgelt Berliner Filmgeschichte aus: Cinema Berolina. In "Darsteller ohne Gage" geht es um Lehr- und Reisefilme sowie um Filme, in denen Berlin die Starrolle innehat. "Vom Kintopp zum Drive-In" stellt Filmtechnik und Filmgenres vor, beklagt aber auch das große Kinosterben. Archivierung und Sicherung der Filmgeschichte sowie neue filmtechnische Entwicklungen sind Themen in "Vom Experiment zur Wissenschaft". Im Mittelpunkt der letzten Folge "Das Filmfestival" steht die 1951 gegründete Berlinale als das wichtigste filmkulturelle Ereignis der Stadt.
SM – der Ehrengast, DDR 1976, R: Günter Meyer, 18’ · 35mm
Zu seinem 18. Geburtstag am 22. November 1976 gibt das Sandmännchen eine Pressekonferenz und führt durch das Trickstudio des DDR-Fernsehens in Berlin-Mahlsdorf. Gerhard Behrendt, der Vater der beliebten Trickfilmfigur, erzählt von der langwierigen Geburt des Sandmännchens, das seitdem Woche für Woche immer wieder neu zum Leben erweckt wird.
Und wer dann noch nicht genug hat, kann sich gleich im Anschluss um 18 Uhr den grandiosen Film "Wir Kellerkinder" mit Wolfgang Neuss anschauen. Kostet halt nochmal 5 Euro.
Kosten
5 Euro
Teilnehmer 3 (2 Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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