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Restaurierte 4K-Fassung des legendären Konzertfilms - in iSense ( raumfüllendes, dynamisches 3D Soundsystem Dolby Atmos, komfortable,verstellbare VIP-Luxussessel auf allen Plätzen, größtmögliche XXL Riesenleinwand, perfekte gestochen scharfe 4K-Digitalprojektion )
Nach jahrelanger Suche wurde das originale 35mm-Negativ in den Bandarchiven entdeckt und sorgfältig, Bild für Bild, in 4K gescannt. Farben wurden optimiert, jeder Frame wurde restauriert, ohne die klassische Filmkörnung zu verfälschen.
„Original-Filmmaterial zu ,Pink Floyd at Pompeii‘ suche ich schon seit 1994,“ erklärte Lana Topham, Director of Restauration, im Zuge der Ankündigung. „Die Entdeckung des 1972er Original-Negativs war ein ganz besonderer Moment. Die restaurierte Fassung präsentiert den Film erstmals als 90-Minuten-Cut, der die 60-minütige Live-Performance mit Dokumentaraufnahmen aus den Abbey Road Studios kombiniert.“
Pink Floyd hatte bereits im April 1970 mit Filmaufnahmen außerhalb des Kontextes eines normalen Rockkonzerts experimentiert, darunter eine einstündige Performance in den KQED TV-Studios. Maben wollte die Musik Pink Floyds in einen künstlerischen Kontext einbetten, und versuchte 1971, den Manager der Band Steve O’Rourke zu kontaktieren, um die Möglichkeiten einer entsprechenden Filmproduktion zu diskutieren. Die ursprüngliche Idee, die Band in verschiedene Gemälde einzubauen, wurde abgelehnt. Daraufhin machte sich Maben im Frühsommer auf den Weg nach Neapel.
Während eines Besuchs in Pompeji verlor Maben seinen Pass und ging daher zurück in das Amphitheater, das er früher am Tag besucht hatte, da er ihn dort vermutete. Als er durch die verlassenen Ruinen streifte, kam ihm der Gedanke, dass die Stille und die natürlichen Umgebungsgeräusche eine gute Kulisse für die Musik bilden würden. Zudem wäre die Aufnahme der Band ohne Publikum ein gutes Gegenstück, quasi eine Antwort auf Filme wie Woodstock und Gimme Shelter, in denen den Darstellern und Zuschauern gleichermaßen viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde.
Maben wandte sich mit dieser Idee an den befreundeten Professor Carputi an der Universität von Neapel, der ein Pink-Floyd-Fan war, und diesem gelang es, die lokalen Behörden davon zu überzeugen, das Amphitheater für die Dreharbeiten im Oktober für sechs Tage zu schließen, für die die Band eine „ziemlich hohe“ Eintrittsgebühr zahlte.
Aufgrund des Zeitdrucks während der Dreharbeiten wurden keine zusätzlichen Tracks gefilmt, die nicht auch veröffentlicht wurden. Somit existiert kein klassisches Bonusmaterial. Zwar waren im Archives du Film du Bois D’Arcy bei Paris mehrere Outtakes und Einstellungen aus anderen Perspektiven aufbewahrt, doch entschied ein Mitarbeiter des Eigentümers, der MHF Productions, dass dieses Material wertlos sei und vernichtete alle 548 Filmrollen der 35-mm-Negative.
Maben war zudem besonders frustriert darüber, dass er keine zusätzlichen Aufnahmen für One of These Days machen konnte, das in der veröffentlichten Version hauptsächlich ein Mason-Solo-Stück ist. Laut Mason lag dies daran, dass die Filmrolle mit den Aufnahmen der anderen Musiker beim Schnitt verloren ging. Die Audioaufnahme einer alternativen Version von Careful with That Axe, Eugene wurde im Box-Set The Early Years 1965-1972 (2016) veröffentlicht.
Pink Floyd: Live at Pompeii ist ein Musikfilm aus dem Jahre 1972 von Adrian Maben, der die britische Band Pink Floyd bei der Aufführung von sechs ihrer Songs im Amphitheater in Pompeji, Italien zeigt.
Die Aufführung der Songs Echoes, A Saucerful of Secrets und One of These Days wurde zwischen dem 4. 10.1971 und 7. 10. 1971 aufgenommen. Die restlichen Songs des Films wurden in einem Studio in Paris zwischen 1971 und Anfang 1972 aufgenommen. Diese Version des Films wurde im September 1972 in die Kinos gebracht und ist auch als Bonusmaterial auf der DVD-Version des Films zu sehen. Im August 1974 wurde eine weitere Version des Films veröffentlicht, die den bisherigen Film mit Studioaufnahmen in den Abbey Road Studios ergänzte. Die Aufnahmen zeigten die Musiker bei der Erstellung des Albums The Dark Side of the Moon. Die Filmaufnahmen waren nachgestellt, da die Band zu diesem Zeitpunkt mit den Aufzeichnungen zum Album fertig war und schon die Abmischung vornahm.
https://buchung.uci-kinowelt.de/?perf_id=EC5C2000023EGRHQKC&site_id=59
https://youtu.be/73Bpyta8vOs?si=_dQNyWipjutsrMF4
https://youtu.be/EmVDUKAfbbg?si=B3Y09mLWbZOWq4BZ
https://youtu.be/CI4kYW6HZ6w?si=Ss0StNF9gVOSxcsH
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Das besondere 3D Klangerlebnis bietet kaum ein Kino. Daher ist die Vorstellung schon recht ausgebucht. Bitte jeder selbst Karten buchen - s. Eventbeschreibung
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