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Ich möchte mit euch die Ausstellung besuchen und freue mich über eine rege Teilnahme.
Die Ausstellung "Das andere Leben" erinnert an die Teilungs- und Vereinigungsgeschichte der Stadt aus ostdeutscher Sicht. Eindrucksvoll zeigen die präsentierten Bilder die Entwicklung und das Leben im Ostteil der Stadt von 1961 bis 1990 durch die Linse von sechs verschiedenen ostdeutschen Fotografen, die überwiegend für die DDR-Presse gearbeitet haben. Dass deren fotografisches Wirken nicht nur aus Auftragswerken von Kundgebungen oder DDR-Geburtstagsparaden bestand, zeigen die ausgestellten Bilder.
Die Fotografen drückten auch abseits dieser Termine auf den Auslöser ihrer Kameras, um mit dem besonderen Blick eines stillen Beobachters das andere Leben im SED-Staat einzufangen, das es zwischen Mauer und Stasi auch gab. Und fingen damit den ganz normalen Alltag der Menschen ein, so wie er im Osten eben war - ganz ohne Schönfärberei oder falschem Ostalgie-Blick.
Zu sehen sind Arbeiten von Joachim Kirchmair, Volkhard Kühl, Michael Richter, Mario Rietz, Thomas Uhlemann und Jochen Wermann. Die Ausstellung wird gefördert vom Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Wer sich schon einmal über die Fotos informieren möchte: Am 7.10.2023 findet eine Gesprächsrunde mit den Fotografen statt. Die Gesprächsrunde wird im Livestream auf Instagramm übertragen. Wer es nicht persönlich schafft, kann sich auf unserem Instagram-Kanal @ddrfotoerbe die Gesprächsrunde live ansehen.
Die Highlights des Gesprächs werden im Nachgang auch auf unserer Website verlinkt.
https://www.ddrfotoerbe.de/
Der Link zur Veranstaltung wird kurz vor der Veranstaltung hier gepostet.
Im Anschluß nach dem Besuch der Ausstellung können wir gern in das "Cafè Madeleine und der Seemann" in der Kaskelstr. 31 einkehren. http://madeleine-und-der-seemann.blogspot.com/
Anmeldeschluss Freitag, 10.11.2023 12:00 Uhr
Kosten
Eintritt frei
Altersbeschränkung ab 40 Jahre bis 80 Jahre
Teilnehmer 9 (2 Männer und 7 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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