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Die Ausstellung in der Berlinischen Galerie ist posthum die weltweit erste Retrospektive in einem Museum. Sie stellt den einzigartigen Bilderkosmos von Sibylle Bergemann auf verschiedenen Erzählebenen vor. Sibylle Bergemann (1941–2010) gehört zu den bekanntesten ostdeutschen Fotograf*innen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt ihrer ausdrucksstarken und feinsinnigen Bilder steht der Mensch, vor allem die Frau. Über mehr als fünf Jahrzehnte hinweg war die Fotografie die große Leidenschaft der Berlinerin. Und Fernweh war der Antrieb für ihr kreatives Schaffen weltweit: Berlin, Dakar, Moskau, New York, Paris. Mode- und Porträtaufnahmen zeichnen ihr Werk ebenso aus wie literarische Reportagen und dokumentarisch-künstlerische Serien.
Anmeldeschluss Samstag, 03.09.2022 15:00 Uhr
Kosten
10/ erm. 7 Euro
Teilnehmer
10 (3 Männer und
7 Frauen )
5 auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 10 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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