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Die sogenannte Gottbegnadetenliste wurde im August 1944 von Adolf Hitler und Joseph Goebbels zusammengestellt: 1.041 „Künstler im Kriegseinsatz“, unter ihnen 104 Bildhauer und Maler, galten als „unabkömmlich“ und blieben vom Fronteinsatz verschont. Bis auf wenige Ausnahmen lebten und arbeiteten hochrangige Künstler des Nationalsozialismus wie Arno Breker, Hermann Kaspar, Willy Meller, Werner Peiner, Richard Scheibe und Adolf Wamper auch nach 1945 in der Bundesrepublik.Die Ausstellung nimmt erstmals die Nachkriegskarrieren sogenannter gottbegnadeter bildender Künstler, deren Rezeption und die damit verbundene Kontinuität einer antimodernen Kunstauffassung in den Blick.
Anmeldeschluss Samstag, 18.09.2021 20:00 Uhr
Kosten
8/ erm.4 Euro
Teilnehmer 4 (2 Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 4 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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