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M. C. Escher wurde durch seine surrealen Darstellungen berühmt. Am bekanntesten ist wohl das Werk, welches die Penrose-Treppe zeigt, die bei Escher den Anschein vermittelt, in die Unendlichkeit zu führen. Er selbst sah sich nicht als Künstler, sondern als Mathematiker. Aus Briefen, Tagebucheinträgen und Notizen entsteht das Porträt eines der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts.
Es ist kein leichtes Unterfangen, die Unendlichkeit grafisch in einem zweidimensionalen Bild unterzubringen. Perspektivische Paradoxe wie die Penrose-Treppe oder die Unmöglichen Figuren, surreale Objekte, die durch optische Täuschung Stabilität vorgaukeln, so sahen die Annäherungen des mathematischen Künstlers M.C. Escher aus, dessen verschlungenen Pfaden diese Doku zu folgen versucht.
https://www.yorck.de/filme/m-c-escher
http://www.kiste.net
Kosten
7 €
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 5
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