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Die Ausstellung Unzertrennlich untersucht erstmals die Rolle und Bedeutung des Rahmens für die Künstler der Brücke, denn auch Erich Heckel, Otto Mueller, Emil Nolde, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff entwarfen eigens Rahmen für ihre Gemälde: Sie nutzten besondere Rahmenprofile, versahen sie mit geschnitzten Ornamenten, fassten sie und gestalteten sie farblich – immer in kompositorischer Einheit mit den Bildwerken.
Dabei können die Besucher*innen nicht nur das Zusammenspiel von Originalrahmen und Gemälden der Brücke-Künstler erkunden, sondern bekommen auch die Gelegenheit, in Berlin bisher nicht gezeigte Werke, wie Kirchners berühmtes Gemälde Marzella (1909–1910) aus der Sammlung des Moderna Museet in Stockholm, zu sehen.
Anmeldeschluss Samstag, 07.03.2020 10:00 Uhr
Kosten
6/ erm.5 Euro
Teilnehmer 6 (keine Männer und 6 Frauen )
Max. Teilnehmer 8 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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