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Es gibt immer wieder rechte Übergriffe, dies hat uns veranlasst eine Kinofilmreihe mit anschließender Podiums- u. offenen Diskussion ins Leben zu rufen. Wir zeigen einen prämierten dt. s/w Film, welcher 1913 in Norddeutschland spielt. In dem fiktiven Dorf Eichwald geschehen mysteriöse Dinge. Der Film verdeutlicht das bedrückende, insbes. für Kinder/Jugendliche traumatisierende soziale und zwischenmenschliche Klima kurz vor dem Krieg. Selbst der enge Familenkreis ist von Unterdrückung, Verachtung, Misshandlung und Missbrauch sowie Frustration und emotionaler Distanz geprägt. Der Film wirft einen kritischen Blick auf den sittenstrengen Protestantismus.
Moderatorin der Diskussion wird Dorothea Quien sein, Pfarrerin der Gemeinde, sowie Yves Müller - Historiker.
Der Film ist für Kinder ab 12 geeignet.
Wir treffen und 18:45 uns vor dem Eingang im Hof der Alten Schule - nicht auf der Straße. Der Bürgersaal der Alten Schule ist eine Kleinkunstbühne, wo ca. 100 Personen Platz finden.
Anmeldeschluss Montag, 07.10.2019 18:45 Uhr
Kosten
Keine
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 4
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