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Rembrandts Orient.
Westöstliche Begegnung in der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts
Der intensive Handel der Niederlande mit dem Nahen und Fernen Osten machte die Stadt Amsterdam im 17. Jahrhundert zu einem kulturellen Schmelztiegel und einem zentralen Umschlagplatz für exotische Güter in Europa. Rembrandt (1606–1669) und andere Maler des Goldenen Zeitalters der Niederlande schöpften freimütig aus der Vielzahl von Einflüssen ferner Länder und bereicherten ihr Werk um neue Motive. Die Ausstellung geht der Auseinandersetzung dieser Künstler mit den außereuropäischen Kulturen nach und fragt nach ihrem Bild vom Orient.
Dank ihres enormen Handels mit Asien, Afrika und der Levante war die Stadt Amsterdam ein gewaltiges Warenhaus für Güter aus dem Nahen und Fernen Osten. Diese materiellen Objekte versahen niederländische Autoren und Verleger mit einem intellektuellen und historischen Fundament, das zu einem tieferen Verständnis des Orients beitrug. Rembrandt und andere Maler des Goldenen Zeitalters der Niederlande schöpften freimütig aus diesen Quellen und bereicherten ihr Werk um exotische Motive.
Der Handel mit Asien, Afrika und der Levante brachte Waren, Schriften und Wissen in die Niederlande. Rembrandt und die anderen Maler des Goldenen Zeitalters nahmen vielfältige Anregungen auf.
Eine Ausstellung des Museums Barberini, Potsdam, und des Kunstmuseums Basel.
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Hinweis:
Bei rechtzeitiger Vorkasse, würde ich Karten besorgen.
Bankdaten, gebe ich dann auf der Pinnwand bekannt
Sollten sich Änderungen ergeben, werden diese noch rechtzeitig bekannt gegeben.
Anmeldeschluss Sonntag, 21.03.2021 13:00 Uhr
Kosten
Eintritt: 14 €/10 € erm. (Schwerbeh.)/Führung 3 € (Siehe Hinweis am Textende)
Teilnehmer
18 (5 Männer und
13 Frauen )
17 auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 19 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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