Weiter mit Facebook
Weiter mit Google
Weiter mit Apple
Der deutsch-lettische Maler Johann Walter-Kurau, der ab 1906 in Dresden und von 1917 bis 1932 in Berlin eine Malschule geführt hat, war bei den Malerinnen besonders beliebt, weil er sie auf dem schwierigen Weg der Professionalisierung unterstützt hat.Auf gemeinsamen Ausflügen in die Natur mit dem Lehrer Walter-Kurau stand das Üben in freier Landschaft im Wechsel der Lichtverhältnisse im Zentrum des Unterrichts. Die Ansichten wechseln von erhöhtem Standpunkt mit Blick auf Täler und Seen zu Nahbildern auf Baumgruppen und blühende Blumen. Neben ihrer Malerei vom Kubismus und Konstruktivismus beeinflussten Malerei beschäftigte sie sich nach dem Ersten Weltkrieg auch mit den von ihr selbst so genannten Poupée-Portraits, grotesken Puppen und Marionetten, sowie Kopf- und Ganzkörperskulpturen von Prominenten, gefertigt aus Leder, Metall, Stoffen und Lumpen, Knöpfen, Glasperlen, Drähten, Federn.
Anmeldeschluss Samstag, 03.08.2019 09:00 Uhr
Kosten
5 Euro
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
Zum Event anmelden