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Geschichte der „Hauptstadt der DDR“ - von den 1960er Jahren bis zum Mauerfall 1989.
Ost-Berlin hatte viele Gesichter: Machtzentrum und Schaufenster der DDR, zugleich Rückzugsraum und Ort vielfältiger Kultur. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen das urbane Leben und der städtische Alltag in Ost-Berlin. Sie zeigt die Stadt als Lebenswelt im Spannungsfeld zwischen ihrer Funktion als Machtzentrum des SED-Regimes und der sozialen und kulturellen Diversität.
Die späte DDR-Gesellschaft war von vielen Widersprüchen geprägt, die im Alltag Ost-Berlins besonders deutlich wurden. Die DDR-Metropole war das Machtzentrum des SED-Regimes. Als Schaufenster des Sozialismus staatlich bevorzugt, besaß sie enorme Anziehungskraft und einen Hauch von Weltläufigkeit in der Enge der DDR. Zugleich bot Ost-Berlin Raum für Lebensentwürfe jenseits politischer Norm.
Mit einem gesellschaftsgeschichtlichen Portrait von Ost-Berlin werden die mit der Entwicklung der Stadt zur sozialistischen Metropole verbundenen lebensgeschichtlichen Erfahrungsräume der dort lebenden Menschen sichtbar gemacht.
Die Ausstellung will anhand von Originalgegenständen, Fotos, Film- und Tondokumenten das soziale und kulturelle Leben in der einstigen DDR-Hauptstadt abbilden.
Jeden 1. Mittwoch - also heute am 07. August 2019 - ist der Eintritt frei.
Anmeldeschluss Montag, 05.08.2019 16:00 Uhr
Kosten
frei - Ausstellung - im Anschluss - jede/r ihre/seine eigenen Kosten
Altersbeschränkung ab 37 Jahre bis 60 Jahre
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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