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Es handelt sich hierbei um ein traditionelles ostfriesisches Spiel. Ziel des Spiels ist es, mit einer Kugel weite Würfe zu erzielen, um so eine festgelegte Strecke mit möglichst wenigen Würfen zurückzulegen. Die Kugel beim Boßeln wird nicht geworfen sondern gerollt. Die am häufigsten ausgeübte Form ist das Straßenboßeln.
Um weite Würfe erzielen zu können, muss der Werfer die Straße richtig „lesen“. Gute Würfe sind auf der Straße nur möglich, wenn Unebenheiten und Neigungen im Wurf einkalkuliert sind – ansonsten würde die Kugel schnell die Strecke verlassen und liegen bleiben.
Vereinfachte Regeln:
Zu Beginn eines Spiels werden zwei Mannschaften aufgestellt. Die Reihenfolge der Werfer jeder Mannschaft ist vor Spielbeginn festzulegen. Während des Spiels ist die Reihenfolge einzuhalten.
Jede Mannschaft erhält eine Boßelkugel. Die erste Mannschaft wirft am Startpunkt in die vorgegebene Richtung. Der erste Wettkämpfer der gegnerischen Mannschaft wirft ebenfalls von der Startlinie ab und versucht, die größtmögliche Weite zu erreichen. Abwurfpunkt für den Wurf des 2. Mannschaftsmitgliedes ist die Stelle, wo die Boßelkugel der eigenen Mannschaft nach dem Ausrollen liegen geblieben ist. Sollte die Kugel im Straßenseitenraum bzw. im Graben ausgerollt sein, wird der Abwurfpunkt rechtwinklig dazu auf der Straße markiert. Die Mannschaft deren Kugel zurückliegt macht den nächsten Wurf. Sieger ist die Mannschaft, die zum Spielende die wenigsten Würfe und die meisten Meter vorweisen kann.
Diese Regeln weichen von den Ostfriesischen Regeln ab.
Nach der Boßeltour wollen wir einkehren. Wo? STEHT NOCH NICHT FEST
Die Strecke:
IST NOCH IN PLANUNG
Für die Tour sind Getränkespenden und kleine Knabbereien willkommen. Ein Bollerwagen für den Getränketransport wäre auch nicht schlecht. Ich bring meinen Hackenporsche mit diversen Getränken mit. Trinkgefäße wie Becher, Bembel oder Blumenvasen für die Getränke sollte dann jeder für sich selbst mitbringen.
Der Fritz-Schloß-Park befindet sich in Berlin Moabit.
Mit rund zwölf Hektar Fläche ist die Parkanlage die größte Grünanlage des Ortsteils Moabit.
Auf dem Gelände der heutigen Freizeitanlage befand sich bis 1945 eine Kaserne.
Der Erholungspark ist nach Fritz Schloß (1895–1954) benannt, dem ersten Bürgermeister nach den Zweiten Weltkrieg des Bezirks Tiergarten.
Quelle: Berlinstadtservice.de
Anmeldeschluss Freitag, 16.08.2019 18:00 Uhr
Kosten
Kosten nur die eigenen im Lokal.
Teilnehmer 8 (ein Mann und 7 Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen 1
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