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Ich möchte euer geschichtliches Interesse wecken und euch die fürchterliche Seite von Potsdam zeigen, vielen gar nicht bewusst und bekannt lag direkt neben dem Schloss Cecilienhof das geheime Militärstädtchen Nr. 7. mit dem damaligen Sitz des KGB in Ostdeutschland.
Wir schließen uns den Führungen 1 und 2 an wobei wir erst den Außenbereich erkunden und dann das KGB Gefängniss von innen besuchen, die Führung beginnt um 14 Uhr an der Gedenkstätte..
Die Führungen werden nicht umsonst angeboten sondern sind Kostenpflichtig, pro Führung 55 Euro macht nach Adam Riese 110 Euro, geteilt durch die Anzahl der Teilnehmer , maximal 19, macht also bei voller Auslastung ca.6 Euro.
Wir treffen uns um 13:15 Uhr am Hauptbahnhof und fahren dann mit dem 603 er Bus Richtung Schloss Cecilienhof .
Wenn die Anmeldeliste voll ist kassiere ich umgehend, falls nicht kassiere ich 14 Tage vorher von euch den dann entstehenden Kostenanteil. Das Geld überweist ihr bitte auf mein Konto, welches ich euch dann per Gruppennachricht bekannt geben werde.
Falls ihr euch dann abmelden solltet erhaltet ihr euer an mich bezahltes Geld nicht zurück, könnt aber Nachrücker bringen mit dem ihr das finanzielle regelt.
Bedenkt das ich die Führung nicht nur organisiere sondern das Geld vor verauslage.
Wenn euch nach der Führung nach Speis und Trank ist können wir das leckere Bier und Essen in der Nachbarschaft gelegenen Meierei probieren. Stadtführungen und ähnliche Veranstaltungen könnt ihr im Vorfeld oder im Nachgang auf eigene Faust durchführen oder nach Absprache auch gemeinsam.
Führungsangebot 2: Die sowjetische Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7“ (Dauer: ca. 60 Minuten)
Von der fast fünfzigjährigen Nutzung eines Teils der Nauener Vorstadt Potsdams als Geheimdienstgelände für die sowjetische Militärspionageabwehr zeugen noch heute bauliche Relikte und Spuren. Ziel der Führung ist es, diese für die Besucher sichtbar werden zu lassen und ihnen in einem Rundgang durch den einstigen Hochsicherheitsbereich die Historie und Strukturen dieses nahezu autarken „Militärstädtchens“ näherzubringen.
An einem maßstabsgetreuen Stadtteilmodell im Innenhof des einstigen Untersuchungsgefängnisses wird die Geheimdienststadt mit ihrer Nähe zu markanten Orten wie dem Schloss Cecilienhof oder der Berliner Mauer in ihrem räumlichen und historischen Kontext sichtbar. Es wird deutlich, dass es sich hierbei um einen Brennpunkt des Kalten Krieges handelte.
Im Anschluss führt der Weg u.a. vorbei an der ehemaligen Verwaltungszentrale der Spionageabwehr, dem Sitzungssaal sowjetischer Militärtribunale und dem Wohnsitz des Geheimdienstchefs. Historische Fotos lassen die umfangreichen baulichen Veränderungen dieser ehemaligen Villen deutlich werden. Ferner zeugen Relikte einer großen Denkmalanlage und russischsprachige Baumeinritzungen vom Alltag der hier stationierten Geheimdienstmitarbeiter und Soldaten.
Führungsangebot 1: Das zentrale Untersuchungsgefängnis der sowjetischen Militärspionageabwehr (Dauer: ca. 60 Minuten)
Auch mehr als sieben Jahrzehnte nach seinem Umbau zum zentralen Untersuchungsgefängnis für den sowjetischen Geheimdienst ist das Gebäude in der Leistikowstraße in einer bedrückenden Authentizität erhalten. In einem Rundgang durch die Dauerausstellung lernen die Besucher anhand eindrücklicher Exponate und historischer Aufnahmen die bewegte Nutzungsgeschichte des Hauses kennen. Im Mittelpunkt der Führung stehen die Biografien ehemaliger deutscher und sowjetischer Häftlinge. Hör- und Medienstationen bieten die Gelegenheit, anhand von Zeitzeugenerinnerungen mehr über Verhaftung, Verhöre und Gefängnisalltag zu erfahren. Nicht zuletzt zeugen vor allem die kargen Kellerzellen und zahlreich erhaltenen Häftlingsinschriften von der Verzweiflung und Entrechtung der Inhaftierten.
Anmeldeschluss Samstag, 31.08.2019 20:00 Uhr
Kosten
Teilname an der Führung, ansonsten jeder seine.
Teilnehmer
18 (6 Männer und
12 Frauen )
3 auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 18 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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