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Der neue Iran
Eine Gesellschaft tritt aus dem Schatten
Charlotte Wiedemann stellt ihr neues Buch vor
Der Iran ist trotz autoritärer Regierung in jüngerer Zeit zu einem modernen, dynamischen, weltoffenen Land geworden – weniger religiös, nationaler, pragmatischer und weiblicher als nach der Revolution von 1979.
Diesem „neuen Iran“ widmet Charlotte Wiedemann ihr großes Gesellschaftsportrait: von der großstädtischen Theaterszene zum schiitischen Volksislam, von der kurdischen Sufi-Zeremonie zum Sabbat in einer jüdischen Familie.
Ein Alltag, in dem massenhaft gegen die Regeln des Regimes verstoßen wird; eine Zivilgesellschaft, die religiöse Ethik neu bestimmt.
Die Autorin zeigt einen Iran jenseits der Stereotype – ein Land, in dem mehr Frauen als Männer studieren; ein Vielvölkerstaat, indem nur jeder zweite Persisch zur Muttersprache hat.
Zugleich analysiert Charlotte Wiedemann das Weltbild der Iraner, ihren oftmals obsessiven Nationalstolz, die Iran eigene Mischung aus Hochmut und Komplexen und seine im Westen oft unverstandenen Ängste.
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Das Regenbogen-Kino ist Teil der Regenbogenfabrik http://www.regenbogenfabrik.de/fabrik.html
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Mit den Öffentlichen zu erreichen über
U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof (U1)
U-Bahnhof Kottbusser Tor (U1, U8)
Bus 129
Anmeldeschluss Donnerstag, 23.11.2017 16:00 Uhr
Kosten
Eintritt frei - Spenden willkommen
Teilnehmer 2 (ein Mann und eine Frau )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 1
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